Ohne Landwirtschaft gibt es keine Ernährung, genauso braucht es
eine nachhaltige Ernährung für eine nachhaltige Landwirtschaft.
Doch was bedeutet eine nachhaltige Ernährung? Sie ist gesund, bewegt sich
innerhalb der planetaren Belastungsgrenzen und berücksichtigt auch soziale,
ökonomische und kulturelle Faktoren.
Das tönt kompliziert, doch es gibt einfache Grundsätze, die zur Orientierung
helfen, die eigene Ernährung nachhaltiger zu gestalten.
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Viele pflanzliche Nahrungsmittel: mehr Gemüse und Früchte, (Vollkorn-) Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Öle. |
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Weniger tierische Produkte: |
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Saisonale und regionale Produkte: z.B. aus dem Hofladen. Es ist erstaunlich, was für eine Vielfalt an Salaten und Gemüsen auch im Winter erhältlich ist. |
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Ökologisch produzierte Lebensmittel. |
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Food Waste vermeiden: |
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Mit Genuss essen: sich Zeit nehmen und geniessen, ob allein oder gemeinsam mit andern. |
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